Bei Geha Laverman werden spezielle Bolzenschweißgeräte eingesetzt, um Verschleißplatten und -leisten mit Bolzen auf der Rückseite zu versehen.
In einigen Konstruktionen bedeutet dies eine intelligente Alternative zu herkömmlichen Schrauben-Mutter-Verbindungen. Verschleißplatten können dann mit nur einem Schraubenschlüssel montiert (und demontiert) werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass die Verschleißfläche wesentlich besser ausgenutzt wird, da keine vertieften Befestigungslöcher - Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche! - nicht vorhanden sind.
Geschweißte Drahtenden werden u. a. für Auskleidungsplatten von Kippstellen, Trichtern, Lager- und Übergabebunkern und Kettenführungen verwendet.
Bei Geha Laverman wird diese Bolzenschweißtechnik (Bolzenschweißen) zur Montage von Gewindeenden aus Kohlenstoffstahl und Edelstahl mit den Bolzengrößen M10 bis M24 an verarbeiteten Hardox-Materialien, aber auch z. B. an der Unterseite von aufgeschweißten Panzerplatten oder Chocky Bars von Max Wear.
Wie funktioniert das Bolzenschweißen?