Välkommen till Hardox

HARDOX ist bei Geha Laverman überall zu finden. Tausende von Tonnen auf Lager, auf jeder Maschine
man sieht es herumliegen, Roboter sind täglich damit beschäftigt und überall hört man denselben Namen fallen: HARDOX. Warum ist es so besonders, woher kommt es und vor allem... wie wird es hergestellt? Geha Laverman ist über das Himmelfahrtswochenende mit fast der gesamten Belegschaft nach Schweden geflogen und hat nicht nur knallharte Antworten auf all diese drängenden Fragen bekommen, sondern sich auch kulinarisch verwöhnen lassen.

 

Die Heimat von HARDOX - die Fabrik in Oxelösund   erweist sich als unvergessliche Attraktion für alle, die eine Affinität zu diesem berühmten Stahl haben. Man erlebt die imposanten Hochöfen, Pfannen und das moderne Walzwerk wirklich mit allen Sinnen. Ein Spektakel, das fast jedem einen hochroten Kopf bescherte - oder war es die Hitze? Am Ende der Werksbesichtigung gab es eine Präsentation, bei der die verschiedenen Entwicklungen innerhalb der wachsenden HARDOX-Produktpalette für die echten Enthusiasten näher erläutert wurden.

 

Zeit für eine Abkühlung: Wir lassen das rote "Heavy Metal" hinter uns und erkunden mit dem Bus die schwedische Natur, die grün und mindestens so überwältigend ist wie die Produktion von Verschleißstahl. Ganz Geha Laverman genießt die "Länders kök", die schwedische Gastfreundschaft, eine Bootsfahrt entlang der Inseln und den Besuch eines illustren Schlosses. Am nächsten Tag - noch mehr schwedisches Abenteuer - ein cooler Segeltörn rund um Stockholm, eine extrem entspannte Stadt, wie alle erfahren. Auch wenn niemand ein Stück HARDOX als Souvenir mit nach Hause nehmen konnte - schließlich gibt es in Zaandam genug davon - hat der Besuch im 'Home of HARDOX' bei vielen einen tiefen Eindruck hinterlassen und wir blicken auf ein besonders gelungenes Wochenende zurück. Eine wichtige Frage blieb jedoch unbeantwortet: "Wann fahren wir wieder?