Am Standort Alphen a/d Rijn wurde ein Projekt zur geordneten und geräumigen Lagerung aller Gussteile in Angriff genommen. Und in Zaandam wurde ein komplettes Lager auf einem Doppelboden nur für Verbindungselemente gebaut. Operationen, die viel Aufsehen erregten...
Man bewegt nicht jede Woche 1.000 Tonnen Stahl, aber es musste getan werden. Aber dank der Installation neuer Regale haben alle vorrätigen Gussteile wie Schlagschienen, Monoblocks, Prallplatten, Konen usw. den Platz, den sie brauchen, und es ist sogar noch Platz für mehr. Nennen wir es einfach den so genannten Ikea-Effekt: Übersicht und Zugänglichkeit erweisen sich immer wieder als entscheidend für eine schnelle Lieferung. Paul de Grijs (Betriebsleiter) macht keinen Hehl aus seiner Zukunftsvision, geschweige denn aus seinen Theorien: "Tatsächlich ist das Lagerprojekt noch nicht ganz abgeschlossen, und die Frage ist: Wird es jemals so weit sein? Die Produktpalette wächst noch immer täglich, und man kann immer Möglichkeiten und Platz im Lager finden, um noch weiter zu expandieren".